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Die zur Szenarienerstellung kalibrierten und im IMPETUS SDSS Framework zur Verfügung gestellten Modelle werden häufig nicht in der Programmiersprache Java geliefert. Die Eingangsdaten müssen häufig über die GIS Engine aufbereitet, die Formular Engine angepasst, über die Schnittstellen parametrisiert und nachfolgend über einen nativen Aufruf des Modells auf Betriebssystemebene gestartet werden. Die Ergebnisse werden dann auf umgekehrtem Wege wieder in Karten bzw. Übersichten dargestellt.
Somit ist es möglich, die Modellrechnungen verschiedenster, auch nicht im Javacode vorliegender Modelle, in das SDSS dynamisch zu integrieren und Expertenwissen über unterschiedliche Parametrisierung und Intervention einzubringen.
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